DANIEL GRÜNE

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Um Nebenkosten und Mietrückstände kümmert sich die WirtschaftsHaus Verwaltungsgesellschaft mbH

Eigentum verpflichtet – so steht es im Grundgesetz. Wer eine Immobilie vermietet, kann ein Lied davon singen: Nebenkostenabrechnung, Instandhaltungsarbeiten, Mietrückstände – das alles macht viel Arbeit und kann die Lust an der Investition arg mindern. Damit Käufer von WirtschaftsHaus-Immobilien keine solchen Sorgen haben, kümmert sich die WirtschaftsHaus Verwaltungsgesellschaft mbH um alle Mietmodalitäten. Nimmt die Pacht ein, legt eine Instandhaltungsrücklage zurück, zahlt die Mieten aus und organisiert Eigentümerversammlungen. Wie effizient das passiert, belegt eine Zahl: Seit 2001 ist im gesamten Portfolio der WirtschaftsHaus-Pflegeimmobilien nicht eine einzige Miete ausgefallen. Eine eigene Verwaltungsgesellschaft ist auch deshalb wichtig, weil Bauherr und Verwaltung nicht eine Person sein dürfen – dann gibt es einen klassischen Interessenkonflikt. Im Klartext heißt das: Die Verwaltungsgesellschaft setzt, wenn nötig, Gewährleistungsansprüche für die Investoren auch gegenüber der eigenen Planungsgesellschaft des WirtschaftsHauses durch. Gemeinschaftliche Gelder werden treuhänderisch angelegt, Mietanpassungen durchgesetzt und die Betriebskosten abgerechnet. Gerade hoch bürokratische Abläufe wie Heizkostenabrechnungen oder die Überwachung der Zahlungseingänge werden den Investoren abgenommen. Und die Verwaltungsgesellschaft hilft auch Eigentümern, die ein Pflegeapartment als Kapitalanlage weiterverkaufen wollen oder müssen. Bisher war es noch nie ein Problem, einen neuen Käufer oder Investor zu finden. Für manche Objekte gibt es sogar eine Liste, auf der sich interessierte Investoren eintragen lassen.

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